Reisebericht Teil 2 - Great Ocean Road
Am Dienstag und Mittwoch sind wir also die Great Ocean Road langgefahren. Das ist eigentlich nur eine Straße, die an der Küste lang von Adelaide nach Melbourne führt, wobei es angeblich erst ab Port Campbell interessant wird. Also sind wir vom Flughafen erstmal 2 Stunden den Highway lang, also die gerade Straße, nach Port Campbell gefahren, und dann 2 Tage zurück nach Melbourne. Ja, was ist nun das Besondere an dieser Straße? Das hab ich mich auch gefragt... Im Prinzip ist es eben so, dass man alle paar Kilometer an irgendeinem Schild vorbeikommt, das wieder ein neues Lookout ankündigt (man kann überall direkt mit'm Auto hinfahren, muss nicht etwa laufen oder so, und wenn mal 300m zu gehen sind wird das gleich als "scenic walk" angekündigt). Da fährt man dann auf'n Parkplatz und genießt die Aussicht. Zu sehen gibt's meistens schöne Strände, große Felsen, Leuchttürme, Wasserfälle oder Tiere. Es gibt sogar einen Golfplatz, auf dem ca. 1000 Kängurus leben, echt, die hüpfen da einfach so rum. Sind schon lustige Tiere, obwohl sie 4 Beine haben, können sie immer nur 2 parallel bewegen (Und rückwärts können die auch nicht!). Um trotzdem gescheit laufen zu können, benutzen sie ihren Schwanz mit, stützen sich z.B. auf Vorderbeinen und Schwanz ab und bewegen die Hinterbeine. Und wenn sie erstmal anfangen zu hüpfen, sieht das besonders witzig aus! Wir haben die Golfspieler gefragt, ob die Kängurus nicht öfters mal nen Golfball an den Kopf kriegen. Ja, war die Antwort, aber das macht denen nix, sie werden hier eher als Pest betrachtet. Diese hübschen Tiere! Außerdem gab's noch jede Menge interessante Straßenschilder zu sehen. Felix hat jedes Mal angehalten, wenn ich mal wieder ein Foto von einem Schild mit Känguru oder "Drive on left in Australia" oder so machen wollte. Überhaupt hab ich mich mit Claudia+Felix voll gut verstanden, war richtig schön mit den beiden! Am ersten Abend haben wir dann in einer netten kleinen Jugendherberge auf halber Strecke in Apollo Bay übernachtet (nur die Küche hätte etwas sauberer sein können!), am nächsten Tag haben wir gerade so weitergemacht. Echt Entspannend! Macht Urlaub, das ist schön! Abends sind wir dann in Melbourne angekommen, den Bericht davon gibt's morgen...
Ach, jetzt hätte ich doch fast vergessen, die 12 Apostel zu erwähnen:
Ja, so sehen die aus! In Wirklichkeit handelt es sich hierbei nämlich um acht (!!!) Felsbrocken, die mitten in der Landschaft stehen und um die ein riesen Trara gemacht wird. Bis letztes Jahr waren es noch 9, aber dann ist einer umgefallen (auf dem Bild vorne zu sehen), da warn's nur noch 8.
Wer mehr wissen möchte, denn kann ich nur auf meine Fotoseite verweisen, denn seit gerade eben stehen die Bilder online. Dort gibt es viele von den tollen Stränden, Tieren und Straßenschildern zu sehen! Das Album hat übrigens inzwischen zwei Seiten, also nicht vergessen, auf die kleine "2" zu klicken und auch auf der zweiten Seite vorbeizuschauen!
Ach, jetzt hätte ich doch fast vergessen, die 12 Apostel zu erwähnen:

Wer mehr wissen möchte, denn kann ich nur auf meine Fotoseite verweisen, denn seit gerade eben stehen die Bilder online. Dort gibt es viele von den tollen Stränden, Tieren und Straßenschildern zu sehen! Das Album hat übrigens inzwischen zwei Seiten, also nicht vergessen, auf die kleine "2" zu klicken und auch auf der zweiten Seite vorbeizuschauen!
1 Comments:
Also ich will ja nicht meckern, aber es sind mehr Apostel. Man ist sich gar nicht einig welche Felsnadeln dazu gehören und es gibt mehr als 12 Felsnadel dort. So hat es jedenfalls unser Guide erklärt. Ich habe ihr nämlich auch auf die 8 Apostel angesprochen und er hat mir das geantwortet.
So das mein Beitrah zur Great Ocean Road.
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